Ein Beitrag von Corona-Transition
Diese Studien beweisen, dass die natürlich erworbene Immunität gegen Covid-19 mindestens gleichwertig ist zu der durch «Impfungen» erlangten. Impfmandate sind somit wissenschaftlich unhaltbar. Von Paul Elias Alexander, Brownstone Institute
Wir sollten niemandem Covid-Impfstoffe aufzwingen, wenn die Beweise zeigen, dass die natürlich erworbene Immunität im Vergleich zur impfstoffvermittelten gleichwertig oder sogar besser ist. Stattdessen sollten wir das Recht auf körperliche Unversehrtheit des Einzelnen und auf seine eigene Entscheidung respektieren.
Die Gesundheitsbehörden und das medizinische Establishment täuschen die Öffentlichkeit über die politisierten Medien mit der Behauptung, die Covid-19-Impfung biete einen besseren Schutz als die natürliche Immunität. Die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Rochelle Walensky, zum Beispiel äußerte sich in ihrer im Oktober 2020 im Lancet veröffentlichten Stellungnahme irreführend, wenn sie behauptete, es gebe «keine Beweise für eine dauerhaft schützende Immunität gegen SARS-CoV-2 nach einer natürlichen Infektion», so dass folglich «eine nachlassende Immunität auf unbestimmte Zeit ein Risiko für gefährdete Bevölkerungsgruppen darstellen» würde.
Aus dem Einmaleins der Immunologie und Virologie wissen wir seit über einem Jahrhundert, dass die natürliche Immunität einen Schutz gegen die äusseren Hüllproteine eines Atemwegsvirus bietet, und nicht nur gegen ein spezifisches wie das Spike-Glykoprotein von SARS-CoV-2. Es gibt sogar deutliche Hinweise auf die Persistenz von Antikörpern. Selbst die CDC anerkennt eine natürliche Immunität gegen Windpocken, Masern, Mumps und Röteln an – nicht aber gegen Covid-19.
Die Geimpften weisen ähnliche und sehr hohe Viruslasten auf wie die Ungeimpften (Acharya et al. und Riemersma et al.), und sind ebenso infektiös. Riemersma et al. berichten auch über Daten aus Wisconsin, die bestätigen, dass geimpfte und mit der Delta-Variante infizierte Personen das SARS-CoV-2 auf andere übertragen können, auf Geimpfte wie Ungeimpfte – und dies auch tun.
Diese beunruhigende Situation, dass Geimpfte infektiös sind und das Virus übertragen, wurde dargelegt in den grundlegenden Studien über nosokomiale Ausbrüche von Chau et al. (Gesundheitspersonal in Vietnam), dem Krankenhaus-Ausbruch in Finnland (Verbreitung unter Gesundheitspersonal und Patienten) und dem Krankenhausausbruch in Israel (Verbreitung unter Gesundheitspersonal und Patienten).
Diese Studien zeigten auch, dass im Gesundheitswesen persönliche Schutzausrüstung (PPE) und Masken im Wesentlichen unwirksam sind. Die Marek-Krankheit bei Hühnern sowie die Impfsituation erklären, womit wir es bei diesen «undichten» Impfstoffen möglicherweise zu tun haben: mit einer verstärkten und schnelleren Übertragung und «heisseren» Varianten.
Darüber hinaus sollte vor jeder Impfung eine bestehende Immunität mit Hilfe eines verlässlichen Antikörper- oder T-Zellen-Immunitätstests festgestellt werden oder den Nachweis einer zurückliegenden Infektion berücksichtigen, zum Beispiel durch einen früheren positiven PCR- oder Antigentest. Dies wäre ein Beweis für eine Immunität, die der einer Impfung gleichwertig ist, und dem sollte dann der gleiche gesellschaftliche Wert zukommen wie jede durch Impfung hervorgerufene.
Dies werde dazu beitragen, die gesellschaftlichen Ängste gegenüber diesen Impfmandaten und die gesellschaftlichen Verwerfungen durch Arbeitsplatzverluste, die Aberkennnung von «Privilegien» und anderes abzumildern. Eine Trennung von Geimpften und Ungeimpften in einer Gesellschaft sei medizinisch und wissenschaftlich nicht haltbar.
Das Brownstone Institute hatte bereits 30 Studien zur natürlichen Immunität gegen Covid-19 dokumentiert.
Lesen Sie hier die aktuellste und umfassendste Liste mit 129 der hochwertigsten, vollständigsten und solidesten wissenschaftlichen Studien, Evidenzberichte und Stellungnahmen zur natürlichen Immunität gegen Covid-19 im Vergleich zur impfinduzierten Immunität. Diese Liste ermöglicht es Ihnen, Ihre eigene Schlussfolgerung zu ziehen.
Nachtrag: Inzwischen umfasst die Liste 130 Studien.
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