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Deutsches Gesundheitsministerium bestätigt schwere Nebenwirkungen bei 1 von 5000 Geimpften

Ein Beitrag von tkp

In Deutschland geschehen offenbar gerade Zeichen und Wunder. Das RKI stellte kürzlich höchstselbst einen Zusammenhang zwischen Inzidenz von positiven PCR-Tests und der Impfquote her. Und nun gibt das Bundesgesundheitsministerium zu, dass bei einem von 5000 Geimpften schwere Nebenwirkungen auftreten. Der Chef des Ministeriums Karl Lauterbach hatte dabei vor nicht allzu langer Zeit noch von „nebenwirkungsfreier Impfung“ geschwafelt.


Hier der Tweet des Bundesgesundheitsministeriums:



Und hier das was Karl Lauterbach am 14. August 2021 zu „nebenwirkungsfreie Impfung“ melden hatte:



Es ist ein großer Fortschritt, wenn das deutsche Bundesgesundheitsministerium eine Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen bestätigt, wie es sie noch bei keiner Impfung bisher gegeben hatte.


Allerdings ist die Zahl noch immer erheblich zu niedrig. Die Daten der Übersterblichkeit aus Deutschland, UK und Dänemark weisen sogar auf einen Todesfall pro 4000 verimpften Dosen hin. Die Ẃahrscheinlichkeit schwerer Nebenwirkungen inklusive Todesfällen steigt deutlich von Dosis zu Dosis. Dank der Abrechnungsdaten aus den Krankenhäusern und den Ärzten wie sie von BKK und KBV gemeldet wurden, lässt sich offenbar die Behauptungen der wenigen Nebenwirkungen nicht mehr aufrecht erhalten.


Sinnvoll kann es allerdings nur pro Dosis und nicht pro Person gemeint sein. Das heißt pro Person ist die Gefahr größer und wächst mit jeder Dosis.


Höhere Inzidenzen bei höherer Impfquote


In den Wochenberichten des RKI vom 7. und 14. Juli wird das unter Punkt 1.4. Geografische Verteilung wie folgt bestätigt:


„Die beobachteten geografischen Unterschiede der Meldeinzidenzen können möglicherweise neben einem unterschiedlichen Test- und Impfverhalten auch durch den regional unterschiedlichen Verlauf vorangehender Infektionswellen erklärt werden.“


In den letzten Wochen und Monaten erscheinen immer mehr Studien, die verschiedenste Probleme und negative Folgen der Impfungen aufzeigen, wie etwa die längere Dauer der Infektiosität von Geboosterten im Vergleich zu Ungeimpften, oder den Einfluss auf den Zyklus von Frauen, die Herzprobleme bei Piloten und Sportlern und so weiter und so fort.


Der Kampf um den Booster


Weltweit haben Pharmabranche, WHO, EU, Politik und Medien gerade eine Kampagne gestartet, damit sich möglichst viele Menschen wieder eine Spritze geben lassen. Über die abgründige Werbung der Stadt Wien habe ich hier berichtet. Die Kampagne läuft weltweit, die Inhalte werden offenbar zentral vorgegeben. In Österreich erschienen gestern nahezu wortidente Artikel mit dem Titel „Neue Studien bestätigen Impfvorteile“ in Krone und ORF. Drei Studien in den USA hätten sehr positive Effekte vor allem der Booster gezeigt und die Rate der Fälle von Long Covid reduziert, bei US-Spitzenbasketballteams eine gute Schutzwirkung vor Infektionen ergeben. Eine Modellrechnung hätte für die USA 235.000 vermiedene Todesfälle gezeigt – woher dann die Übersterblichkeit kommt wird nicht erklärt, ebenso nicht, warum gerade diese Modellrechnung als erste richtig sein sollte. Andere Medien bemühen sich da schon etwas mehr und argumentieren ausführlich warum man sich möglichst oft impfen lassen sollte, vielleicht sogar 60 Mal. So schreibt Time ziemlich offen was geplant ist. Schon im Titel gibt es Klartext: „Why You’ll Need to Get COVID-19 Boosters Again and Again“ (Warum Sie die COVID-19-Booster immer wieder und wieder brauchen). Im Text wird dann argumentiert:


„Die Wirksamkeit einer Primärserie von mRNA-Impfstoffen (zwei Dosen) zur Verhinderung von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen wird durch diese hoch immun-evasiven Varianten … beeinträchtigt. … Die Menschen sehen sich diese Daten an und fragen sich, wozu die Impfungen, wenn sie keine symptomatischen Infektionen verhindern und der Schutz nicht anhält? Nun, einen robusten Schutz nur von der ersten Impfstoffserie zu erwarten, ist unvernünftig …. Stattdessen müssen wir verstehen, dass wir in absehbarer Zukunft Auffrischungsimpfungen erhalten werden, und wir müssen ihre Vorteile zu schätzen wissen.“

Dann schreibt Time wofür wir wie viele Dosen an Impfstoffen benötigen, zum Beispiel:


„Für das Influenzavirus sind jährliche Impfdosen für alle Altersgruppen erforderlich. Dennoch beschweren sich die Menschen nicht darüber, dass sie sich zum 60. Mal gegen Grippe impfen lassen müssen. So sollten wir auch bei den COVID-19-Impfstoffen vorgehen.“

Das ist nur leider kompletter Nonsense. Die Mehrzahl der Menschen lässt sich überhaupt nie gegen Grippe impfen und garantiert niemand 60 Mal. Schon nach der 3. Impfungen beginnt auch die Wirksamkeit von Grippeimpfjungen gegen Null zu gehen, denn die Antigenerbsünde schlägt zu. Auch mit der neuen Dosis wird nur mehr die gleiche Abwehr und die gleichen Antikörper erzeugt wie bei einer der vorherigen Impfungen. Also sinnlos, wenn auch mindestens um den Faktor 10.000 weniger gefährlich als bei den gentechnischen Präparaten, die jetzt als Impfung angepriesen werden. Die Chance die 60ste Gentechnik-Impfung zu erleben, ist aber ohnehin nicht allzu groß.

Es ist auch komplett absurd sich gegen ein Virus impfen zu lassen, obwohl es mehr als genug Keime gibt, die einem schaden können und einige Krankheiten, die mehr 90% der Todesfälle verursachen. Vor allem wo es sowohl zuverlässige Prophylaxe gibt, die nicht nur vor Infektion mit Coronaviren, sondern auch allen anderen Viren schützt und dazu noch vor anderen Krankheiten wie etwa Krebs. Aber daran verdient die Pharmaindustrie nicht.


Quelle: