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Dies ist die Zusammenfassung der von den Pathologen gefundenen Gewebeschäden nach Genmanipulation

Ein Beitrag von Meinungsfreiheit 2.0

Einer der wohl mit Abstand erfahrensten und qualifiziertesten Personen in Bezug auf die Bewertung genmanipulierter »Impfungen«, Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz (geb. 1960), seines Zeichens Fachmann für die Bereiche Immunologie, Pharmakologie und Toxikologie – übersetzt für den intellektuell fortgeschrittenen, sagrotan-stalinistischen Der-Fernseher-hat-mir-aber-gesagt-Masken-retten-Leben-vor-allem-dann-wenn-ich-allein-draußen-unterwegs-bin-Buntbürger: Königsschwurbler™ –, lässt sich vom deutschen Verbrecher-Regime[1] nicht kleinkriegen und veröffentlichte auf seinem Telegram-Kanal[2] kürzlich die Zusammenfassung einer Studie aus Reutlingen (Stand: 08/2022).


Er schreibt dazu:


»Dies ist die aktuelle Zusammenfassung der von den Pathologen gefundenen Gewebeschäden nach Genmanipulation.«

Disclaimer: Freilich, einmal mehr sei natürlich angemerkt: Was weiß eine unparteiische Koryphäe mit beinahe 40 Jahren tatsächlicher (!) Berufserfahrung im Vergleich zu einem hysterischen, sozialistisch-durchideologisieren, korrupten Krankheitsminister mit verfaulten Zähnen – nicht dass dieser Umstand dem gemeinen und vor einer umbenannten milden Grippe mit 99,98% Überlebenswahrscheinlichkeit[3] schlotternden Buntbürgertum ab irgendeinem Zeitpunkt jemals zu denken geben würde.


Aber sei’s drum.


Hier die Zusammenfassung:


Bei den Zweituntersuchungen von mehr als 51 im Zusammenhang mit Covid-»Impfungen« Verstorbenen haben wir die im folgenden aufgeführten pathohistologischen Phänomene – nicht bei allen Verstorbenen und in verschiedenartigen Ausprägungen – gefunden. Analoge Befunde konnten auch an Biopsie-Präparaten erhoben werden:


  • Gefäßwandentzündungen kleinerer Gefäße im Sinne einer Endothelitis, vor allem in Herz, Lunge und Gehirn, bis hin zu einer Gefäßobliteration.

  • Gefäßwandentzündungen und Texturstörungen großer Gefäße (Arterien, Schlagadern und Hauptschlagader (Aorta) mit lymphozytärer Vaskulitis, Perivaskulitis und Medianekose. Diese können zu Rissen in der Gefäßwand (Dissektion) mit Einblutungen zwischen die Schichten, aber auch zu Durchbruchsblutungen (Perforation) aus dem Gefäß führen.

  • Gefäßlumenverengungen und Verlegungen durch atypische Thrombenbildung und einlagerungsbedingte Gefäßwandverdickungen. Typische Thromben enthalten rote Blutkörperchen, Blutplättchen und Fibrin. Bei den nach »Covid-Impfungen« vorgefundenen Thromben sind jedoch offenbar weitere Substanzen beteiligt, wir vermuten, dass es sich um fehlgefaltete, den Prionen verwandte Proteine handelt – amyloidartige Substanzen.

  • Diese »Spike-Amyloidablagerungen« finden sich nicht nur in vollausgebildeten Thromben, sondern auch in Gefäßwänden – mit/bei Endothelschaden. Vermutlich werden diese amyloidartigen Einlagerungen aus dem teilweise ähnlichen impfinduzierte Spike Protein gebildet (sog. funktionelles Amyloid). Das Problem ist, dass diese Proteine vom Körper nicht abgebaut werden können, dadurch ergibt sich eine Verwandtschaft zu einer bekannten, seltenen, bei chronischen Entzündungen beobachteten Erkrankung – der Amyloidose.

  • Herzmuskelentzündungen, vorwiegend lymphozytär. Lymphozytäre Entzündungen finden sich bei Autoimmun-, oder viral entzündlichen Prozessen, im Gegensatz zu granulozytären Entzündungen, die sich nach einem Herzinfarkt finden würden.

  • Läsionen lymphatischer Organe (Milz und Lymphknoten), in denen wir Aktivierungszeichen mit Bildung von Pseudolymphomen aber auch Depletions- erscheinungen (»Erschöpfung« des lymphatischen Gewebes durch Lymphozyten- überaktivierungs-Verbrauchsdepletion) vorgefunden haben. Ein Fall eines malignen grosszelligen B-Zell-Lymphoms des Magens mit ungewöhnlicher lymphozytärer Stromareaktion nach Impfung zeigte eine starke Spikeprotein-Expression in den Stromzellen, nicht aber in der Neoplasie.

  • Die in Arteriolen und Arterien anderer Organe vorgefundenen Wandtexturstörungen scheinen in der Milz eine besondere Charakteristik mit einer regelrechten Schichtenbildung auszubilden, die als »Zwiebelschalen-Arteriolitis« (Onionskin arteriolitis) bei Autoimmunerkrankungen bekannt ist. Auch finden sich zuweilen umschriebene Milznekrosen, Infarkte und eine Perisplenitis (Entzüdungen um die Milz herum).

  • Unidentifizierte ortsfremde Objekte innerhalb und außerhalb von Gefäßen in verschiedenen Organen wie Herz, Lunge, Muskelgewebe, Leber, Pankreas, aber insbesondere in und um Milzgefäße, möglicherweise Komplexbildungen aus Cholesterin, Spikeprotein und Fibrin. Aufgrund der Materialmenge dürfte es sich nicht um Fremdmaterial/Verschmutzung aus dem Impfstoff handeln. Hierzu lauf aktuell weitere Untersuchungen (Raman-Sektrometrie).

  • Alveolitis mit Diffusen Alveolarschäden bei vorwiegend lymphozytären interstitiellen Pneumonie, möglicherweise endogen-allergisch bedingt.

  • Anzeichen generalisierter Aktivierung des Immunsystems gegen körpereigene Strukturen im Sinne einer Autoimmunreaktion. Hierbei finden sich teilweise follikuläre, d.h. knotige lymphozytäre Infiltrate an untypischen Stellen, d.h. außerhalb der lymphatischen Organe (»Lymphozytenamok«). Derartige lokale lymphozytäre Entzündungen fanden wir in zahlreichen nicht-lymphatischen Organen des Körpers, so Herz, Lunge, Schilddrüse, Speicheldrüse, Niere, retroperitonealem Fettgewebe, Muskulatur, Leber, Pankreas, Ovar, Prostata und Testis.

  • Im Gehirn fanden wir das Bild einer transfektionsassoziierten lymphozytären Enzephalitis sowie lymphozytäre Vaskultis und fokaler Destruktion intrazerebraler und subarachnoidaler Blutgefäße. Hierbei werden kleinere Blutungen in die Gefäßwände beobachtet, die asymptomatisch bleiben können und offenbar mit kurzfristigen Absencen einhergehen. Nicht selten kommt es aber zu tödlichen Blutungen im Gehirn oder zu Subarachnoidalblutungen mit und ohne Aneurysmen der Hirnbasisarterien. Fokal können sich auch lymphozytäre Infiltrate in der harten Hirnhaut im Rahmen des »Lymphozytenamoks« finden. Möglicherweise gehört auch eine von uns beobachtete Nekrose der Hypophyse zu den Erscheinungsformen (Zentrale Schaltstelle zwischen Gehirn und Hormonsystems).

  • Die funktionellen Amyloidablagerungen in und um Gefäße, insbesondere im Gehirn, lassen an Verbindungen zu neurodegenerativen Erkrankungen, wie Alzheimers Krankheit denken, die offenbar bei Corona-Geimpften vermehrt beobachtet werden.


In diesem Sinne: Wohl bekomm’s, wenn es dann ab Oktober mit dem »Impf«-Abo weitergeht. Ach, ich vergaß. Es handelt sich ja um kein Abo. Man soll sich laut Lauterbach lediglich alle drei Monate »auffrischen« lassen [4], also im Klartext: sich »Impfung« Nr. 4-7 abholen – so viel Zeit muss sein!


Abschließend ein Kommentar, der als sog. »Netzfund« die Runde macht und von einer ausgebildeten Fachkraft stammen soll, die seit 30 Jahren im Gesundheitswesen tätig ist. Selbst wenn dem nicht so wäre, wäre der Kommentar faktisch und historisch korrekt.


»Unter all den Impfstoffen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe (Diphtherie, Tetanus, Masern, Röteln, Pocken, Hepatitis, Meningitis und Tuberkulose), möchte ich noch Grippe und Lungenentzündung hinzufügen.


Ich habe noch NIE ,einen Impfstoff‘ gesehen, der mich gezwungen hätte, eine Maske zu tragen UND dabei auch noch Abstand zu halten, AUCH wenn ich vollständig geimpft bin.


Ich habe noch NIE, weder in der Ausbildung noch im Berufsleben, von einem Impfstoff gehört, bei dem die Krankheit auch nach der Impfung weiterverbreitet werden kann.


Ich habe noch NIE zuvor im Zusammenhang mit Immunisierung von ,Belohnungen, Rabatten oder Anreizen‘ gehört für diejenigen, die sich immunisieren lassen.


Und ich musste noch NIE Diskriminierung für diejenigen mitansehen, die es nicht taten.

Ich habe noch NIE einen Impfstoff gesehen, der die Beziehung zwischen Familie, Kollegen, Nachbarn und Freunden bedrohte.


Ich habe noch NIE einen Impfstoff gesehen, der den Lebensunterhalt, die Arbeit oder das Leben anderer bedrohte.


Ich habe noch NIE einen Impfstoff gesehen, der es einem 12-Jährigen ermöglichen würde, sich über die Zustimmung der Eltern hinwegzusetzen, oder der Familienmitglieder von ihren Angehörigen in Seniorenheimen fernhält.


Nach allem, was ich oben aufgelistet habe, habe ich noch NIE einen Impfstoff wie diesen gesehen, der die Gesellschaft diskriminiert, spaltet und verurteilt …


Es ist ein starker Impfstoff, nicht wahr!?


Er macht nämlich ALL diese Dinge, außer die Immunisierung, für die er gedacht war.


Wenn wir nach der Impfung immer wieder einen Booster benötigen und wenn wir nach vollständiger Impfung immer noch einen negativen Test brauchen, und wenn wir nach der Impfung immer noch eine Maske tragen müssen, und wenn wir nach der Impfung immer noch ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, wenn wir erkranken, obwohl wir vollständig geimpft sind, DANN werden wir wahrscheinlich früher oder später erkennen:


,Es ist an der Zeit, dass wir zugeben, dass wir betrogen wurden.‘«


[1] »(…) Vier Stunden lang wurden die Geschäfts- und Wohnräume von Stefan Hockertz auseinandergenommen – und wie es scheint, weit über das übliche Ausmaß hinaus. Alles wurde auf den Kopf gestellt, sogar der Kleiderschrank mit der Unterwäsche durchwühlt. Die vier Uniformierten verschwanden nach einer Stunde, als sie sahen, dass Hockertz friedlich blieb. Der Rest des Trupps gab zu erkennen, dass sie genau wüssten, wer er ist und was er politisch in Sachen Corona und Impfung tut. Alle technischen Gerätschaften wurden beschlagnahmt. Nach diesem ,Überfall‘ sei Prof. Hockertz völlig am Ende gewesen (…) Er habe total unter Schock gestanden. Sein Hausarzt hätte nach der Hausdurchsuchung bei ihm eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert. Bis heute sei er nicht arbeitsfähig, er sei schwer geschädigt durch diese ganzen Vorgänge (…)« (vgl. Transition News, Der Wissenschaftler Prof. Stefan Hockertz hat Deutschland verlassen, 20.08.2021, https://transition-news.org/der-wissenschaftler-prof-stefan-hockertz-hat-deutschland-verlassen)


Nur nochmal zum Mitschreiben: Wir sprechen hier von einem Mann mit folgendem Werdegang: Als Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult AG in der Schweiz, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa. Zuvor arbeitete er, zuletzt als Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie, am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 1999 bis Ende 2004.


Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Als GmbH 1994 in Deutschland gegründet Prof. Hockertz gründete die tpi consult als GmbH in Deutschland, die Gründung in der Schweiz erfolgte 2011. Im Mai 2022 erfolgte die Umwandlung in die tpi consult AG.


Prof. Stefan W. Hockertz ist zum »Eurotox Registered Toxicologist« ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und § 15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert im Fachbereich Medizin für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie, war Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf und ist Professor der Universität Hamburg.



[3] Vgl. Ioannidis, Reconciling estimates of global spread and infection fatality rates of COVID-19: An overview of systematic evaluations (2021), https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13554


[4] Vgl. Der Westen, Karl Lauterbach: Alle drei Monate eine Booster-Impfung bis Ostern! Wissenschaftler: »Ist das Ihr Ernst?«, 05.08.22, https://www.derwesten.de/politik/karl-lauterbach-corona-plan-winter-herbst-ffp2-maskenpflicht-buschmann-infektion-id236065997.html



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