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Dr. Wodarg: Geimpften droht im Winter gefährliche Überreaktion des Immunsystems

Ein Beitrag von Report24

Dr. Wolfgang Wodarg ist einer der kritischen Mediziner, die seit Beginn der sogenannten Pandemie unermüdlich jene wissenschaftlichen Informationen und Hintergründe auf den Tisch bringen, die seitens der Pharma-Industrie, der Politik und den Medien unterdrückt werden. Am 18. Oktober veröffentlichte “Planet Lockdown” – ein Filmprojekt, für das schon zahlreiche internationale Experten interviewt wurden – ein Video-Interview mit ihm: Darin bemängelt er nicht nur die massiven Interessenkonflikte in der angeblichen “Pandemiebekämpfung”, sondern warnt auch vor möglichen schweren Folgen der Covid-Impfungen im Winter.


Dr. Wodarg macht gleich zu Beginn erneut darauf aufmerksam, dass es sich bei der sogenannten Corona-Pandemie in Wahrheit um eine Test-Pandemie handelt: Mit den ursprünglichen Definitionen von “Pandemie” und “Epidemie” hat die aktuelle Krise wenig zu tun, denn anstelle von tatsächlich kranken Menschen zählen heute nur “Fallzahlen”. Diese beruhen auf Tests, die weder tatsächliche Infektionen bzw. Erkrankungen anzeigen, noch wirklich spezifisch sind. Der Mediziner kritisiert, dass die PCR-Tests sehr wohl auch auf andere Corona-Viren reagieren: Wodarg zufolge muss den Machern dieser Tests vollkommen klar sein, dass sie durch Testungen sehr hohe Zahlen von “Fällen” generieren können. Gemessen wurde und wird in der angeblichen Pandemie letztendlich nur die Testaktivität, nicht das Infektionsgeschehen.


Gigantischer Interessenkonflikt der Impflobbyisten


Das Interesse seitens der Pharma-Industrie und ihrer Investoren, die behauptete Pandemie zu beenden, dürfte tatsächlich gegen Null gehen: Wolfgang Wodarg macht darauf aufmerksam, dass es “neue Märkte” brauche, um mit Impfstoffen Geld verdienen zu können. Würde der Ausbruch einer Krankheit zu schnell beendet werden, kann kein Impfstoff entwickelt, zugelassen und verkauft werden. Wer durch Impfungen Geld verdient, hat somit naturgemäß keinerlei Interesse daran, eine Krankheit zu stoppen: Personen, die mit der Pharma-Industrie verbandelt sind, sollten in Fragen zur “Pandemiebekämpfung” also überhaupt nicht involviert sein – hier liegt ein massiver Interessenkonflikt vor.


Trotzdem sitzt mit Emer Cooke eine langjährige Pharma-Lobbyistin an der Spitze der Europäischen Arzneimittel-Agentur und Bill Gates wird als Experte für die Bekämpfung von Krankheiten gehandelt, an denen er Millionen und Milliarden verdienen kann. Anthony Fauci wiederum dient Joe Biden als oberster Berater, hat aber vor Beginn der Corona-Krise keinen Hehl daraus gemacht, dass er das “langsame” System der Impfstoffentwicklung und -zulassung von Grund auf revolutionieren und beschleunigen möchte und dass die Bürger dafür ausreichend Angst vor der Krankheit haben müssen, gegen die geimpft werden soll…


Impfung ist nutzlos


Dass die gepriesenen Covid-Impfungen keinen überzeugenden Nutzen aufweisen, ist für Dr. Wolfgang Wodarg schon aus den Zulassungsstudien ersichtlich – etwa aus der geringen Zahl positiver “Fälle” (nicht Erkrankungen!) unter den ungeimpften Probanden bei Pfizer / BioNTech. Der Mediziner macht darauf aufmerksam, dass Coronaviren keinesfalls neu für das Immunsystem, sondern Teil des jährlichen Grippegeschehens sind. Durch Kreuzimmunitäten seien viele Menschen auch gegen SARS-CoV-2 längst immun gewesen.


Impflingen droht Zytokinsturm


Die Impfstoffe wiederum bergen aber schwere Risiken: Ausreichende toxikologische Untersuchungen wurden nicht durchgeführt, viele Aspekte der Wirkweise der neuen Vakzine sind noch unbekannt. Dass das Spike-Protein allein bereits für die Bildung von Blutgerinnseln sorgt, ist wissenschaftlich nachgewiesen – dennoch werden Impfstoffe, die die Bildung dieses Proteins im Körper bewirken, kritiklos weiter angepriesen. Die Behauptungen, dass das Spike-Protein, das durch die Impfung gebildet wird, dank Modifizierung “harmlos” sei, dürfen bezweifelt werden, denn die beobachtbaren Nebenwirkungen der Vakzine entsprechen genau der nachgewiesenen Wirkweise des Proteins und bestätigen damit die Befürchtungen von Medizinern und Wissenschaftlern wie Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Sucharit Bhakdi.

Normalerweise kommt das Spike-Protein des Corona-Virus dank unseres Immunsystems nicht in unser Blut. Die Behauptung, dass der Impfstoff im Bereich der Einstichstelle im Muskel verbleibe und sich das gebildete Spike-Protein nicht im Körper verteilen würde, darf derweil als widerlegt erachtet werden: Gelangen also Spike-Proteine durch die Impfung in die Blutbahn, sorgt das Wodarg zufolge für schwere Krankheitsverläufe. Das habe auch für die Zukunft des Betroffenen schwere Konsequenzen: Kommt etwa ein Impfling mit einem entsprechend vorbelasteten Immunsystem demnächst mit einem normalen Virus in Kontakt, kann das zu einer potenziell lebensgefährlichen Entgleisung des Immunsystems führen – einem sogenannten Zytokinsturm. Dieser führt zu weitreichenden Gewebeschäden (unter Umständen bis hin zum Organversagen).


Wenn daher im nächsten Winter Corona-Fälle gezählt werden, ist es laut Dr. Wolfgang Wodarg von allerhöchster Wichtigkeit, auch den Impfstatus der betreffenden Personen korrekt zu erfassen. Der Arzt geht davon aus, dass sich schwere Krankheitsfälle besonders unter Geimpften finden werden.


Menschen haben guten Grund, misstrauisch zu sein


Vom Pharmakovigilanz-System, also der Überwachung der Arzneimittelsicherheit, hält Wodarg nichts: In seinen Augen müssen Nebenwirkungen der Impfstoffe völlig unabhängig von den Behörden erfasst und untersucht werden, die für die Zulassung der Vakzi