Ein Beitrag von Report24
Die internationale Corona-Posse ist um eine Facette reicher: In Italien verlieren auch Geimpfte ihren Impfstatus, wenn sie nach ihrer Impfung an Covid-19 erkranken und davon genesen. Es ist technisch nicht vorgesehen, dies anderes festzuhalten.
Angeblich helfen die Impfungen und wären der einzige Weg aus der Pandemie. Dies predigen Politiker aus aller Welt in völliger Einigkeit. Nun ist es aber so, dass ebenso in aller Welt Menschen an Covid-19 erkranken, obwohl sie dagegen geimpft wurden. Der Impf-Weltmeister Israel deklarierte jüngst gleich, dass zweifach Geimpfte, die hierzulande als „Vollimmunisiert“ gelten, die meist gefährdete Gruppe wären. (Israelischer Premierminister: Meist gefährdete Gruppe sind zweifach Geimpfte).
Impfstatus erlischt
In Italien wird an der Bevölkerung ein besonderer Schildbürgerstreich verübt, meldet RAI in seiner Südtirol-Ausgabe. So gelten Menschen, die nach einer, zwei oder noch mehr Impfungen erkrankten und das Gesamtexperiment überleben, wieder als „ohne Impfstatus“. Sie müssen im Prinzip wieder mit ihrer ersten Impfung beginnen.
„Wer geimpft ist, und dann erkrankt, für den gilt dann auch die Impfung nicht mehr.“
„Wer geimpft ist, und dann erkrankt, für den gilt dann auch die Impfung nicht mehr.“
Genesen nur mit PCR-Test
Besonders erheiternd – so man über Galgenhumor verfügt – sind die letzten Absätze des Berichtes auf RAI. Der zuständige Experte Peter Auer Koordinator von „Südtirol impft“, erklärt: „Wer seinen Genesenenstatus korrekt erlangen will, braucht einen PCR-Test. Ein Anti-Gen-Test sei dem Staat zu wenig, um die durchgemachte Krankheit – etwa für den Grünen Pass – zu belegen, sagte Auer.„
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