Die Empfehlung, Kinder und Jugendliche mit den umstrittenen und wenig erforschten genetischen Vakzinen gegen Covid-19 zu impfen, sorgt unter Medizinern für massiven Widerstand. Viele wagen es wegen drohender Repressionen (noch) nicht, öffentlich Stellung zu beziehen. Im Rahmen der Kampagne #wirzeigenunserGesicht haben nun jedoch schon zahlreiche Ärzte Statements abgegeben, die veranschaulichen, wieso die Kinderimpfungen aus medizinischer Sicht nicht vertretbar sind.
Im Rahmen einer Pressekonferenz der ICI (Initiative evidenzbasierte Corona-Informationen) sind nun einige Mediziner vor die Kamera getreten und haben ihre Bedenken zu den Impfungen bei Kindern erläutert. Auf dem YouTube-Channel der ICI sind die Videos der Konferenz abrufbar. Die Standpunkte von fünf Medizinern können Sie im Folgenden nachlesen.
Keine Pandemie feststellbar – aber verheerende Effekte der Maßnahmen
Die Kinderärztin Dr. Veronika Himmelbauer hat in ihrer Praxis keine gefährliche Pandemie, wie sie medial beschrieben wird, wahrnehmen können:
„Die Pandemie kenne ich persönlich nur aus den Medien, der Fachliteratur sowie aus zahlreichen Emails der Ärztekammer. Ich kenne eine neue Virusinfektion durch SARS-CoV2, die in der Regel harmlos verläuft, wenig ansteckend ist, und in meinem Ordinationsalltag auf medizinischer Ebene keine Rolle spielt. In meiner Ordination habe ich seit Ausbruch der „Pandemie“ zwei Kinder mit Covid19 diagnostiziert. Einen Jugendlichen, dessen Mutter mich am Freitag anrief, er habe Halsschmerzen und subfebrile Temperaturen, den ich dann am Montag, obwohl er bereits wieder gesund war, getestet habe, damals medizinische Neugier ohne medizinische Relevanz, was ich jetzt nie mehr machen würde, weil es für die Familie sehr wohl große Konsequenzen hatte. Am Dienstag kam das positive PCR Ergebnis und zwang die ganze Familie für zehn Tage in Quarantäne. Der Jugendliche aber bereits 3 Tage schon wieder gesund, krank wurde sonst niemand. Finanziell und sozial gesehen war das für die Familie aber ein Gewaltakt.„
Dafür sind die Folgen der getroffenen „Pandemie“-Maßnahmen für sie im Praxisalltag umso offensichtlicher:
„Was ich sehr wohl in der Ordination mitbekomme, sind die Begleitmaßnahmen: Verzweifelte Eltern am Rande der Belastbarkeit aufgrund der Lockdown- Maßnahmen, Zunahme von Ess-Störungen und Übergewicht wegen des fehlenden sozialen Netzes und wegen der Schließung aller Sportstätten, Ekzeme aufgrund ständiger Handdesinfektion, gestörtes soziales Verhalten von Kindern und Jugendlichen, die sich gegenseitig als gefährlich wahrnehmen. Verzweifelte Jugendliche, die seit einem Jahr keine neuen Kontakte mehr knüpfen können, die sich peinlich genau an alle Maßnahmen halten, um andere nicht zu gefährden und das Ende der Pandemie zu beschleunigen und die psychisch und physisch depriviert sind.“
Langzeitsicherheit unklar, Studie ungeeignet
Im Hinblick auf die Studienlage und die Sicherheit der Impfung für Kinder gibt Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, FA für Innere Medizin, zu bedenken:$
Von allen verfügbaren Corona-Impfstoffen ist bisher nur der Impfstoff von BioNTech/Pfizer für Kinder ab 12 Jahren zugelassen. Die Zulassung wurde von der EMA nur „bedingt“ erteilt, bis weitere Daten verfügbar sind. Diese bedingte Zulassung stützt sich auf eine kleine Studie an etwa 2000 Kindern mit einer durchschnittlichen Beobachtungszeit von nur 56 Tagen. Lokale Nebenwirkungen traten bei 86% der geimpften Kinder auf, systemische Nebenwirkungen wie Fieber, Abgeschlagenheit oder Kopfschmerzen bei etwa 60%. Auch schwere Nebenwirkungen traten vereinzelt auf. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der begrenzten Fallzahl ist die Studie ungeeignet, um zuverlässige Aussagen über die Langzeitsicherheit und – effektivität der Impfung bei Kindern abzuleiten. Todesfälle sind nicht auszuschließen. In der Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelwirkungen befinden sich bereits jetzt 583 Einträge zu unerwünschten Wirkungen von Comirnaty bei Kindern unter 18 Jahren. Wenn auch der Eintrag alleine keine Kausalität nachweist, so ist jedoch auch nicht auszuschließen, dass die Impfung kausal für die berichteten Nebenwirkungen verantwortlich war. Insbesondere ist nicht auszuschließen, dass es auch bei Kindern zum Thrombotisch-Thrombozytopenischen Syndrom kommen kann, das bei jungen Erwachsenen inzwischen zahlreich im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Impfung aufgetreten ist.
Risiko und Nutzen nicht im Verhältnis
Auch Dr. med. Christine Saahs, Fachärztin für Kinder- und Jugendliche sowie Ärztliche Leitung des Corona-Zentrum Krems, geben die Risiken der Impfung sehr zu denken. Sie macht darauf aufmerksam, dass Risiken und Nutzen für Kinder in keiner Weise im Verhältnis stehen: