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Virologe schlägt Alarm: Wir haben einen Fehler gemacht, Spike-Protein ist toxisch


Die Entdeckungen, von denen Prof. Byram Bridle am 30. Mai in einem Interview berichtete, sind schockierend. Der Spezialist für Virologie und Immunologie fand aufgrund top-aktueller Studien, die seiner Aussage nach allesamt den peer review Prozess bestanden haben, schockierende Eigenschaften des Spike Proteins heraus. Dieser von allen mRNA Impfungen hergestellte Viren-Bestandteil wirkt sich im Menschen „toxisch“ also giftig aus, zirkuliert im Blutstrom und sorgt in weiterer Folge für zahlreiche der bekannten Nebenwirkungen, die bis zum Tod führen können. Und: die Proteine können über die Muttermilch weitergegeben werden, was diverse darauf basierende Berichte von Nebenwirkungen erklärt.


Wir haben bislang nie vermutet, dass das Spike-Protein selbst toxisch ist. Byram W. Bridle, Associate Professor, University of Guelph, 30.5.2021

Die Erkenntnisse von Prof. Bridle wurden der deutschsprachigen Öffentlichkeit vom äußerst lesenswerten Blog „Alschner-Klartext“ präsentiert. Der amerikanische Wissenschaftler stellt klar, dass er Impfungen gegenüber prinzipiell positiv eingestellt ist. (Dies verbindet ihn beispielsweise auch mit dem hierzulande sehr bekannten Prof. Haditsch, der dem Ursprung und der Wirkung des Coronavirus gemeinsam mit Servus TV weltweit auf der Spur ist.) Bridle hält ebenso zuerst fest, dass alles worüber er berichtet auf wissenschaftlichen Studien beruht. Sehr wichtige Informationen stammen aus einer Tierversuchsstudie, welche von Pfizer im Rahmen des Zulassungsprozesses in Japan einreichte.

Bislang gingen Forscher, welche der Covid-19-Impfung neutral bis positiv gegenüberstehen, davon aus, dass die Boten-RNA-Impfstoffe im Bereich des Schultermuskels verbleiben. Die erwähnte Tierversuchsstudie zeigt, dass dies nicht der Fall ist – und dieser Umstand wäre äußerst beunruhigend:


Das Spike-Protein gelangt ins Blut und zirkuliert dort über mehrere Tage nach der Impfung. Es reichert in einer Reihe von Geweben an, wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren, und, was für mich besonders besorgniserregend ist, es reichert sich in ziemlich hohen Konzentrationen in den Eierstöcken an. (PDF-Dokument aus der Pfizer-Studie). Byram W. Bridle, Associate Professor, University of Guelph, 30.5.2021

Das zentrale Problem: Das Spike Protein war die Wunderwaffe der Immunologie im behaupteten Kampf gegen das Coronavirus. Es handelt sich um Virenbestandteile an der Oberfläche des Viruskörpers, welche für das „Andocken“ an menschliche Zellen verantwortlich sind. Sie sorgen dafür, dass die Zellwand geöffnet werden kann und die Viren-DNS in menschliche Zellen übertragen werden kann, um dort vervielfältigt zu werden und die Krankheit auszulösen.

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