top of page
  • AutorenbildInformationspunkt.ch

Über 1100 Wissenschaftler und Experten sind sich einig: „Es gibt keinen Klimanotstand!“

Ein Beitrag von ORBISnjus

Über 1000 Wissenschaftler und Sachverständige weltweit unterzeichneten unlängst eine Erklärung, die nicht weniger konstatiert, als das der menschengemachte Klimawandel ein Papiertiger ist. Hauptkritikpunkt in der sogenannten „World Climate Declaration„, sind die mitunter in der Corona-Krise arg irreführenden Modellierungen. Siehe Neil Fergusson.


Die nach eigenen Angaben unabhängige Stiftung, „Global Climate Intelligence Group„, vereint nach aktuellem Kenntnisstand 1175 Forscher und Experten, die zur Besonnenheit aufrufen und für die Rückkehr zur evidenzbasierten Wissenschaft plädieren. Der von uns übersetzte Inhalt der Deklaration liest sich wie folgt:


Es gibt keinen Klimanotstand


Klimaforschung sollte weniger politisch sein, wohingegen Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Was Vorhersagen über die globale Erderwärmung anbelangt, sollten Forscher mit Ungewissheiten und Übertreibungen offen umgehen. Während Politiker unvoreingenommen Kosten und Nutzen ihrer politischen Maßnahmen abwägen sollten.


Sowohl natürliche, als auch anthropogene Faktoren erzeugen Wärme


Aus dem geologischen Archiv geht hervor, dass sich das Weltklima im Wandel befindet, seitdem der Planet existiert. Mit natürlichen Kälte und Wärmephasen. Die kleine Eiszeit fand erst 1850 ihr Ende. Insofern ist es keine Überraschung, dass wir nun eine Wärmeperiode erleben.


Die Erderwärmung ist viel langsamer als vorhergesagt


Die Erde hat sich weitaus weniger erwärmt, als wie das IPCC anhand vom modellierten anthropogenen Antrieb vorhersagte. Der Unterschied zwischen der realen und der modellierten Welt verrät uns, dass wir weit davon entfernt sind den Klimawandel zu begreifen.


Klimapolitik beruht auf inadäquaten Modellierungen


Klimamodellierungen weisen eine Menge Defizite auf, und sind als politische Werkzeuge nicht im Entferntesten plausibel. Sie stellen nicht nur die Auswirkungen von Treibhausgasen übertrieben dar, sondern ignorieren zudem die Tatsache, dass eine CO2-Anreicherung der Atmosphäre vorteilhaft ist.


CO2 ist Pflanzendünger. Die Grundlage allen Lebens auf der Erde.


CO2 ist kein Schadstoff. Es ist essentiell für jedes Lebewesen auf der Erde. Ein Mehr an CO2 wirkt sich positiv auf die Natur aus und begrünt unseren Planeten. Zusätzliches CO2 in der Luft, regt den Wachstum der globalen pflanzlichen Biomasse an. Dazu ist es gewinnbringend für die Agrarwirtschaft. Zumal es weltweit die Erträge der Nutzpflanzenernten steigert.


Die globale Erderwärmung ist kein Katalysator für Naturkatastrophen


Es gibt keinen statistischen Beweis, dass die globale Erderwärmung Wirbelstürme, Fluten, Dürren und derartige Naturkatastrophen intensiviert oder häufiger auftreten lässt. Hingegen gibt es hinreichend Beweise dafür, dass die Maßnahmen zur Mitigation von CO2 schädlich und aufwendig sind.


Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und ökonomischen Realitäten respektieren


Es gibt keinen Klimanotstand. Demnach gibt es keinen Grund zur Panik und Sorge. Wir lehnen die schädliche und unrealistische Net-Null-CO2 Politik ab, die für 2050 vorgesehen ist. Setzen Sie auf Anpassung, anstatt auf Verringerung: Die Anpassung funktioniert. Ganz gleich welche Ursachen vorliegen.


Unser Rat an die europäischen Staatsführer ist, dass die Wissenschaft danach streben sollte den Klimawandel wesentlich besser verstehen zu lernen. Während die Politik sich darauf konzentrieren sollte den durch das Klima entstehenden potenziellen Schaden zu minimieren, indem Anpassungsstrategien, basierend auf bewährten und erschwinglichen Technologien, priorisiert werden.


Wenn man an das Ergebnis einer Klima-Modellierung glaubt, glaubt man an den Inhalt, den Modellierer auserwählten. Genau das ist das Problem der heutigen Klimadebatte, in der Modellierungen eine zentrale Rolle spielen. Die Klimaforschung ist zu einer Diskussion verkommen, die sich auf Glaubensvorstellungen stützt und nicht auf vernünftiger selbstkritischer Wissenschaft. Sollten wir uns nicht vom naiven Glauben an unausgereifte Klimamodellierungen befreien?


Ob es sich um eine WHO-Pandemie oder den technokratischen Klimawandel handelt. DIE WISSENSCHAFT gibt es nicht. Wissenschaft ist auf Gegenpole angewiesen, um stetig bessere Ergebnisse zu Tage fördern zu können. Der britische Philosoph, Bertrand Russell, mahnte einst an: Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten.…


Übers./Aut. R.R.



Quelle:



633 Ansichten0 Kommentare
bottom of page