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AutorenbildInformationspunkt.ch

Schock: Mikroskop-Analyse zeigt völlig verklumptes Blut bei Geimpften

Ein Beitrag von Wochenblick

Eine maßnahmenkritische Gruppe aus Sachsen hat Blut von geimpften und impf-freien Personen unter einem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Was sie entdeckten, schockiert: Extreme Verklumpungen bei den Geimpften sind zu erkennen. Dies kann zu einer Sauerstoffunterversorgung im Körper führen.


  • Maßnahmenkritiker vergleichen Blutproben Geimpfter und Impf-Freier unter Mikroskop

  • Vor laufender Kamera wird kleine Blutprobe entnommen und sofort unter Mikroskop betrachtet

  • Vergleich der Bilder von Geimpften und Impf-Freien schockiert: Bilder sind nicht ansatzweise ähnlich

  • Bei Bildern der Ungeimpften sind kreisrunde und klar konturierte Blutkörperchen zu erkennen

  • Bilder der Geimpften erinnern an eine zähe Masse. Blutkörperchen total in „Clustern“ verklumpt. Keine Konturen der einzelnen Zellen erkennbar

  • Symptome und Krankheiten, die durch Sauerstoff-Unterversorgung entstehen


In einer Arztpraxis untersuchte die Gruppe am 29. November Blutproben von Geimpften und Impf-Freien. Es wurde allerdings kein Blutbild gemacht, sondern die Proben mit einem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Die vollständige Videoaufzeichnung des Experimentes soll heute gegen 19 Uhr im Telegram-Kanal „Der Selbstdenker“ online gestellt werden. Hier wird nur das Blut der ersten beiden Versuchspersonen, eine geimpft und eine nicht geimpft, verglichen. Es wird im Video allerdings versichert, dass die Ergebnisse durchwegs ähnlich waren und aufgerufen, das Video möglichst weit zu verbreiten, um doch manche zum Überlegen zu bringen, ob sie sich nach dem Video immer noch impfen lassen wollen.


Schockiert über Ergebnis – wandten sich daher an Wochenblick


Die bei allen Versuchspersonen gleiche Vorgehensweise gestaltete sich dabei folgend: Man hat das Blut mittels kleiner Nadel abgenommen, auf einen Objektträger aufgetragen und vor laufender Kamera im Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Das Blut von vier geimpften und vier ungeimpften Personen wurde dabei verglichen. Was unter dem Mikroskop zu sehen war, schockierte die Gruppe dermaßen, dass sie sich für eine schnellstmögliche Veröffentlichung sofort an den Wochenblick wandte. In der Zuschrift heißt es: „Es ist selbst für Laien sofort erkennbar, dass mit dem Blut der geimpften Probanden irgendetwas nicht stimmt. Es ist zum Aufwachen gedacht.“


Blut des Ungeimpften – wirkt „normal“


Als erstes wird ein Nicht-Geimpfter untersucht. Ein klein wenig Blut wird vom Arzt abgenommen und sofort auf einen Objektträger aufgebracht.




Danach folgt der Blick durch das Mikroskop: zu sehen sind viele rote Blutkörperchen, manche davon kleben zusammen. Das sei nicht ungewöhnlich, kommentiert der Mediziner. Ein paar kleine weiße Objekte sind zu sehen, die der Arzt als „Schneegestöber“ bezeichnet und auf Elektrosmog zurückführt.