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Studien: Bis zu 88 Prozent der Covid-Intensivpatienten „zu Tode beatmet“?

Ein Beitrag von Report24

Obwohl verantwortungsvolle Ärzte schon früh in der Pandemie vor zu exzessiver künstlicher Beatmung warnten, ist diese bis heute in den meisten Ländern das primäre Behandlungsschema für die Covid-19-Erkrankung.


In einer lesenswerten Zusammenfassung der wahren Hintergründe für die meisten behaupteten Covid-19-Todesfälle zitierte Epoch Times jüngst einige Studien, die sich mit Todesfällen in Zusammenhang mit künstlicher Beatmung beschäftigen.


Eine Untersuchung ergab, dass erstaunliche 80 % der COVID-19-Patienten in New York City, die an Beatmungsgeräte angeschlossen wurden, starben, was einige Ärzte veranlasste, ihre Verwendung in Frage zu stellen. Daten aus Großbritannien beziffern diese Zahl auf 66 %, und eine kleine Studie in Wuhan ergab, dass 86 % der beatmeten Patienten starben.

Medizinische Fakten schon seit zwei Jahren bekannt


Leider geizt Epoch Times mit den Quellen (liebe Kollegen, bitte gewohnt euch an, stets alle Quellen zu verlinken!), weshalb wir uns auf die Suche begaben, ob diese Studien tatsächlich existieren. Tatsächlich berichtete INSIDER schon am 9. April 2020 (!), dass 80 Prozent der künstlich beatmeten Coronapatienten in New York City sterben. Die Behauptung basierte auf den Daten der örtlichen Gesundheitsbehörden. Etwas später wurde eine Studie durchgeführt, welche sogar 88 Prozent Todesfälle unter den Beatmeten in New York City auswies (Quelle: Independent).


Als zweite Quelle für die Behauptung dient eine Studie aus Großbritannien. Diese fanden wir in Becker’s Hospital Review. Auch diese Publikation stammt aus dem April 2020. Von 3.883 Menschen, die nach einer Covid-19-Erkrankung künstlich beatmet wurden, starben zwei Drittel.


Am aussagekräftigsten ist die erwähnte Wuhan-Studie: Outcomes of mechanically ventilated patients with COVID-19 associated respiratory failure. Die Untersuchungen fanden zwischen März und April 2020 statt, publiziert wurde die Studie im November 2020. Hier wurde zwischen dem Alter der behandelten Patienten unterschieden. 84,3 Prozent der künstlich beatmeten Menschen über 70 Jahren starben.


Ist künstliche Beatmung als einzige Behandlungsform fahrlässige Tötung?


Dass Covid-Patienten bis heute künstlich beatmet anstelle mit in zahlreichen Studien als wirksam beschriebenen Medikamenten behandelt werden, grenzt an fahrlässige Tötung, jedenfalls kann von sorgsamer und umsichtiger medizinischer Betreuung nach aktuellem Stand der Wissenschaft nicht die Rede sein.


Wie ebenso schon 2020 durchaus breit diskutiert wurde und auch Einzug in den Medien-Mainstream fand, ist künstliche Beatmung hochproblematisch und kann bei falscher Einstellung der Geräte zum Reißen der Lungenflügel führen. Dabei gab man zu bedenken, dass nur ausgebildete Spezialisten eine solche medizinische Notmaßnahme einrichten und überwachen sollten. Es war vor allem dem medizinischen Establishment also schon vor zwei Jahren bewusst, dass diese alleinige Therapiemethode potenziell mehr Schaden anrichtet als Nutzen zu erwarten ist.


Alternativtherapien auch ohne umstrittene Medikamente verfügbar


Wer darauf beharrt, dass Medikamente wie Ivermectin oder Hydroxychloroquin zur Behandlung von Covid-19 nicht in Frage kämen, gerät dennoch in Argumentationsnotstand. Denn eine anerkannte Behandlungsform wäre die Hyperbare Sauerstofftherapie (im Englischen: Hyperbaric oxygen treatment (HBOT)). Dabei wird die Sauerstoffsättigung im Körper erhöht, ohne mechanisch große Luftmengen in die Lungen zu zwingen.


Epoch beschreibt einen diesbezüglichen Versuch in der Notaufnahme des Klinikums der Universität von Chicago (UChicago Medicine). 24 von 24 solchermaßen behandelte Patienten konnten gerettet werden, nur bei einer Person war im weiteren Krankheitsverlauf noch künstliche Beatmung notwendig. Zu der Methode zählen auch regelmäßige Umlagerungen der Patienten, die beispielsweise eine gewisse Zeit auf dem Bauch liegen sollen.


Starben viele Menschen sinnlos?


Wer einen Anverwandten im Krankenhaus verlor, der aufgrund einer Covid-19-Erkrankung künstlich beatmet wurde und in Folge verstarb, sollte vielleicht die Frage stellen, ob dieser Todesfall vermeidbar war, aber im Zuge der allgemeinen Hysterie billigend in Kauf genommen wurde.

Quelle:

 

Covid-Patienten sterben an künstlicher Beatmung

Die Gesundsmafia um Bill Gates zahlt $ 11.000.- für jeden aufgenommen Covid-Patient und weitere $ 39.000.- für jeden Anschluss an ein Beatmungsgerät.


Elmhurst Hospital, New York, 23.07.2020


Diese künstliche Beatmung hat im New Yorker Elmhurst State Hospital - das stellvertretend für sämtliche demokratisch geführten Krankenhäuser steht, deren Gouverneure zudem die Behandlung mit Hydroxychloroquine untersagten - keiner der Patienten überlebt.


Quelle:

 

ARZT gibt zu, dass 99% der Patienten gestorben sind, sobald er sie intubiert ha

Es ging nie um Gesundheit oder Heilung, sondern um große Pharmaunternehmen und Krankenhäuser, die nach Profit streben.

Dieser Arzt nennt es "Politik".


Wenn ein Krankenhaus einen COVID-19-Patienten aufnimmt, bekommt es 13.000 Dollar.


Wenn dieser COVID-19-Patient an ein Beatmungsgerät angeschlossen wird, erhält das Krankenhaus 39.000 Dollar - das Dreifache.


Während HCQ besser bekannt ist, weniger Nebenwirkungen hat und für ambulante Patienten etwa 20 Dollar pro Dosis kostet, ist Remdesivir eine Therapie, die 2.340 Dollar pro Patient kostet und nachweislich Leberschäden verursacht. Da Remdesivir intravenös verabreicht wird, ist eine teure Krankenhausbehandlung erforderlich (das Krankenhaus erhält von Medicare zusätzliche $13.000)


Quelle:



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