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Wissenschaftliches Papier des MIT zeigt erschreckende Risiken der Covid-Impfstoffe!


Liebe Leser,

Dies ist ein langer Beitrag, aber er könnte für Euch und Eure Angehörigen lebenswichtig sein, vielleicht einer der wichtigsten Texte, die Ihr im Leben lesen werdet.


Jeder muss entscheiden für sich selbst, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht. Jede Entscheidung sollte respektiert werden. Aber sie sollte auch eine informierte Entscheidung sein. Dr. Wolfgang Wodarg hat ein langes Papier des MIT (Massachusetts Institute of Technology, eine der allerersten Adressen in Sachen Wissenschaft) zu den Impfstoffen, in erster Linie den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna. Die Risiken und Gefahren sind schockierend. Dr. Wodarg hat die umfassende Arbeit auf Deutsch übersetzt. Eine großartige Leistung, für die man ihm nur zutiefst dankbar sein kann. Dr. Wolfgang Wodarg schreibt:


von Dr. Wolfgang Wodarg


Liebe KollegInnen und thematisch Betroffene,


hier zum Download meine deutsche Übersetzung eines Artikels aus dem MIT Cambridge, der eine Technikfolgeabschätzung versucht, die eigentlich vor der massenhaften Anwendung der mRNA-Technologie (Messenger RNA) zur Immunisierung gegen Infektionskrankheiten auch von deutschen Instituten hätte angefordert werden sollen. Weder das TAB des Parlamentes (Büro für Technikfolgen-Abschätzung) oder das IQWIG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) der Selbstverwaltungsorgane des Gesundheitswesens wurde bemüht, um Risiken und Nutzen dieser in der Humanmedizin völlig neuen Indikation abzuschätzen. Das gab es noch nie.


Die Autoren (vom MIT) listen unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur mögliche, bzw. in der wissenschaftlichen Diskussion befindliche Risiken auf und versuchen diese mit der derzeit verfügbaren Literatur darzustellen und einzuordnen. Sie schlagen auch wichtige Instrumente vor, mit denen die Auswirkungen der laufenden Impfaktionen beobachtet werden sollten. Ich hoffe sehr, dass viele der möglichen adversen Effekte nicht eintreten werden und empfehle die Lektüre des Artikels dringend.


Das Thema ist angesichts der geplanten Anwendung der Technologie an unseren Kindern von höchster Wichtigkeit.



Ende des Textes von Dr. Wolfgang Wodarg


weiter: Niki Vogt und Zitate aus dem MIT-Papier.


Mir ist klar, dass die meisten nicht die 37 Seiten durchackern werden, obwohl es eigentlich in den letzte 30 Jahren kaum etwas wichtigeres gegeben hat, als dieses Schriftstück, denn es geht jeden von uns an. Es handelt von Dingen, die möglicherweise über Leben und Tod eines jeden von uns entscheiden. Leider stelle ich fest, dass die Leute vollkommen arglos sind und sich sogar mir beißendem Spott bisweilen über die „Impfgegner“ und „Querdenker-Idioten“ lustig machen. Dabei sage ich meistens gar nichts, sondern höre nur zu, wie sie untereinander darüber sprechen. Zum Teil berichten sie sogar stolz von ihrer Impfung und übertreffen sich gegenseitig in Schilderungen darüber, wie schlimm es ihnen in den ersten paar Tagen nach der Impfung gegangen ist und finden das auch noch toll. Auf die Frage, ob sie sich denn sicher sind, dass eine solche vollkommen neuartige, gentechnische Impfung vielleicht auch „sehr unangenehme“ Langzeitauswirkungen haben könnte, zeigen sie nur Unverständnis. „Das könnten die doch nicht mit uns machen!“ ist einer der häufigsten Sätze.


Nun, ich wünsche Ihnen allen von Herzen, dass es nicht zu dem kommt, wovor viele anerkannte, internationale Koryphäen schon von Anfang an gewarnt haben und was in diesem Papier vom MIT höchst wissenschaftlich sauber aufgearbeitet wird.


Wer das Original lesen möchte und vergleichen: Hier das englische Original.


Ich habe es durchgelesen und hier ein paar Auszüge aus der Deutschen Übersetzung von Dr. Wolfgang Wodarg, die ich besonders anschaulich und informativ finde. Ich bemühe mich, das so knapp wie möglich so zu kommentieren, dass es verständlich und nachvollziehbar ist. Denn das Papier richtet sich nicht an die Allgemeinheit, sondern an die wissenschaftliche Gemeinschaft. Ich nehme besonders interessante Stellen und erkläre bestimmte Begriffe zwischen den Zitaten und erläutere kurz die Quintessenz der Zitate, so gut, wie ich das mit meinem medizinischen Halbwissen kann, nachdem ich alles greifbare dazu durchgelesen habe. Ich bin kein Mediziner und kann nur als Erklärungen beschreiben, was ich darüber lese und verstehe. Es möge sich bitte jeder selbst noch einmal vergewissern und nachlesen, die Quellen sind verlinkt. Kurze Erklärungen zu Fachausdrücken innerhalb der Zitate habe ich in Klammern als Erklärung eingesetzt.



Soviel zur wissenschaftlichen Einschätzung zur Sicherheit dieser vollkommen neuen mRNA-Impfstoffe, die keine Impfung, sondern eine Gentherapie sind. Die Sicherheit vor Ansteckung durch die Impfung ist nicht so, wie sie uns dargestellt wird:


Die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten ist in vielerlei Hinsicht beispiellos. In einer Publikation aus dem Jahr 2018, die von der Bill and Melinda Gates Foundation gesponsert wurde, wurden Impfstoffe in drei Kategorien eingeteilt: Simple, Complex und Unprecedented (Young et al., 2018). Einfache und komplexe Impfstoffe repräsentierten Standard- und modifizierte Anwendungen von bestehenden Impfstofftechnologien. Unprecedented repräsentiert eine Kategorie von noch nie dagewesenen Impfstoffe. Wie ihre Analyse zeigt (…) wird erwartet, dass die Entwicklung noch nie dagewesener Impfstoffe 12,5 Jahre dauern wird. Noch bedrohlicher ist, dass sie eine geschätzte Chance von 5 % haben, es durch die Phase-II-Studien (Bewertung der Wirksamkeit) zu schaffen, und von diesen 5 % eine Chance von 40 %, es durch die Phase-III Studien (Bewertung des Nutzens für die Bevölkerung) zu schaffen. Mit anderen Worten: Einem noch nie dagewesenen Impfstoff wurde eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 2 % im Stadium einer klinischen Studie der Phase III vorhergesagt. Wie die Autoren es unverblümt ausdrücken, gibt es eine „geringe Erfolgswahrscheinlichkeit, insbesondere für noch nie dagewesene Impfstoffe. (…) Vor diesem Hintergrund haben wir zwei Jahre später einen noch nie dagewesenen Impfstoff mit Berichten über 90-95% Wirksamkeit (Baden et al. 2020). (…) Es gibt in der Tat Gründe für die Annahme, dass die Schätzungen der Wirksamkeit einer Neubewertung bedürfen.

Dass diese „bis zu 95% Wirksamkeit“ mit einer Berechnungsweise erreicht wird, die eine ganz anderen Eindruck bei den Bevölkerungen macht, wird hier (Seite 4) beschrieben:


Eine neuere Analyse hat sich speziell mit der Frage der relativen vs. absoluten Risikoreduktion beschäftigt. Während die hohen Schätzungen der Risikoreduktion auf relativen Risiken beruhen, ist die absolute Risikoreduktion ein geeigneterer Maßstab für die Allgemeinheit, um festzustellen, ob eine Impfung persönlich eine sinnvolle Risikoreduktion bietet. In dieser Analyse, die sich auf Daten stützt, die der FDA (Food and Drug Administration) von den Impfstoffherstellern zur Verfügung gestellt wurden, zeigte der Moderna-Impfstoff zum Zeitpunkt der Zwischenanalyse eine absolute Risikoreduktion von 1,1 % (p= 0,004), während die absolute Risikoreduktion des Pfizer-Impfstoffs 0,7 % betrug (p<0,000) (Brown 2021).

Tatsächlich bietet die Impfung also bei Weitem nicht die Sicherheit vor Ansteckung mit Covid, wie sie uns ständig suggeriert wird. Und was dabei am Schluss herauskommt, beschreibt das Papier kurz und bündig so:


In Ermangelung von standardisierten und ausgedehnten präklinischen und klinischen Studien der beiden implementierten mRNA-Impfstoffe bleibt jede dieser Fragen im Laufe der Zeit zu beantworten. Erst durch die Beobachtung einschlägiger physiologischer und epidemiologischer Daten, die durch die großflächige Verabreichung der Impfstoffe an die Allgemeinheit generiert werden, können diese Fragen geklärt werden. Und das ist nur möglich, wenn es freien Zugang zu unvoreingenommener Berichterstattung über die Ergebnisse gibt – etwas, das angesichts der weit verbreiteten Zensur von impfstoffbezogenen Informationen aufgrund der vermeintlichen Notwendigkeit, um jeden Preis Erfolge zu verkünden, unwahrscheinlich erscheint.

Kurz gesagt: Wir haben alle keine Ahnung, welche Effekte, Nebenwirkungen, Vorteile, Nachteile diese Impfungen haben, wir bezweifeln aber, dass das wirklich ausgewertet werden kann, weil die Zensur alle Berichte über missliebigen Effekte unterdrückt. Und das sagt das MIT, eine der renommiertesten wissenschaftlichen Einrichtungen.

Mit den Vektor-Impfstoffen befasst sich das Papier nicht weiter, hat aber auch hier Bedenken (Seite 5):


Zwei weitere Impfstoffe, die jetzt im Rahmen eines Notfalls verabreicht werden, sind der Impfstoff von Johnson & Johnson und der Impfstoff von AstraZeneca. Beide basieren auf einer Vektor-DNA-Technologie, die sich stark von der Technologie unterscheidet, die bei den mRNA-Impfstoffen verwendet wird. Diese Impfstoffe wurden ebenfalls überstürzt und ohne ausreichende Evaluierung auf den Markt gebracht, sie sind jedoch nicht Gegenstand dieses Artikels. (…) Johnson & Johnson verwendet eine ähnliche Technik, die auf einer fötalen Netzhautzelle basiert. Da für die Herstellung dieser Impfstoffe gentechnisch veränderte humane Tumorzelllinien benötigt werden, besteht die Möglichkeit einer Kontamination mit menschlicher DNA sowie vieler anderer potenzieller Verunreinigungen.

Dass man eigentlich nicht so wirklich weiß, was diese Impfungen beider Techniken im menschlichen Körper auf Dauer anrichten, wird hier ganz klar zum Ausdruck gebracht (Seite 5):


Die Medien haben viel Aufregung über diese revolutionäre Technologie erzeugt, aber es gibt auch Bedenken, dass wir die Komplexität der potenziellen Reaktionen des Körpers auf fremde mRNA und andere Bestandteile dieser Impfstoffe nicht erkennen, die weit über das einfache Ziel hinausgehen, den Körper zur Produktion von Antikörpern gegen das Spike-Protein zu verleiten.


Auf Seite 6 wird über die Technik hinter den mRNA-Gentechnischen Impfstoffen gesprochen, die durchaus nicht einfach zu handhaben sind. Hier ist der Satz zu lesen:


Diese Form der im Impfstoff gelieferten mRNA kommt in der Natur nicht vor und birgt daher das Potenzial für unbekannte Folgen. (…) Die Technologie ist beeindruckend, aber die Manipulation des Codes des Lebens könnte zu völlig unerwarteten negativen Auswirkungen führen, möglicherweise langfristig oder sogar dauerhaft.

Auf Seite 11 beschäftigt sich das Papier mit dem Polyethylenglykol, das in den Impfstoffen enthalten ist. Polyethylenglykol (kurz PEG) ist ein giftiger Stoff, wenn auch nur von einer niedrigen Giftigkeit. Aber es kann anaphylaktische Schocks hervorrufen:


In einem im Mai 2019 veröffentlichten Artikel, noch vor den großen klinischen Studien mit diesen PEGylierten Impfstoffen, haben Mohamed et. al. (2019) eine Reihe von besorgniserregenden Befunden in Bezug auf PEG und die immunologische Aktivierung, die es nachweislich hervorruft, einschließlich humoraler, zellvermittelter und komplementbasierter Aktivierung, beschrieben. Sie stellen fest, dass große Injektionsdosen von PEG paradoxerweise keine offensichtliche allergische Reaktion hervorrufen. Kleine Dosen können jedoch zu einer dramatischen pathologischen Immunaktivierung führen. Impfstoffe, die mit PEGylierung arbeiten, verwenden mikromolare Mengen dieser Lipide, die diese potentiell immunogene Niedrigdosis-Exposition darstellen. (…) In Tierstudien wurde gezeigt, dass die Komplementaktivierung sowohl für Anaphylaxie als auch für kardiovaskulären Kollaps verantwortlich ist.

Mit anderen Worten: Man weiß also ganz genau, dass das Polyethylenglykol in diesen Dosen sehr geeignet ist, anaphylaktische Schocks auszulösen, die ohne sofortige Behandlung durch den meist darauf folgenden „kardiovaskulären Kollaps“ (Herz-und Kreislauf-Zusammenbruch) ohne sofortige Behandlung auch leicht innerhalb von Minuten zum Tode führen können. Wie bei den Menschen, zeigte sich im Tierversuch der Impftod durch anaphylaktischen Schock (Anaphylaxe) mit Herz-Kreislaufzusammenbruch meistens auch erst bei der zweiten Impfinjektion (Seite 12):


Es ist auch wichtig zu beachten, dass der anaphylaktoide Schock bei Schweinen nicht nach der ersten Injektion, sondern nach der zweiten Injektion auftrat (Kozma et al., 2019). (…) Das Vorhandensein von Antikörpern gegen PEG ist in der Bevölkerung weit verbreitet (Zhou et al., 2020). Yang und Lai (2015) fanden heraus, dass etwa 42 % der untersuchten Blutproben Anti-PEG-Antikörper enthielten, und sie warnen, dass dies wichtige Konsequenzen für alle eingeführten PEG-basierten Therapeutika haben könnte.

Die meisten haben bisher erst eine Injektion mit diesem PEG-haltigen Impfstoff bekommen. Man weiß unter Allergologen, dass die Erst-Exposition gegen ein Allergen oft ohne große Reaktion und sehr glimpflich abläuft, wenn aber dann innerhalb einer mittleren Zeit von einigen Wochen eine Zweitexposition mit diesem Allergen stattfindet, kann die allergische Reaktion geradezu explosionsartig entgleisen und lebensgefährlich werden. Was wird uns also erwarten, wenn die Leute, die zwar beim ersten Mal eine recht harmlose Reaktion auf den Impfstoff gezeigt haben, die zweite Dosis bekommen (Seite 13)?


Eine veröffentlichte prospektive Studie an 64.900 medizinischen Mitarbeitern, bei der die Reaktionen auf die erste mRNAImpfung sorgfältig überwacht wurden, ergab jedoch, dass 2,1 % der Probanden akute allergische Reaktionen zeigten. Eine extremere Reaktion mit Anaphylaxie trat mit einer Rate von 247 pro Million Impfungen auf (Blumenthal et al., 2021). Das sind mehr als 21 Mal so viele, wie ursprünglich von der CDC berichtet wurden. Die zweite Injektionsexposition wird wahrscheinlich eine noch größere Anzahl an anaphylaktischen Reaktionen verursachen.

Ab Seite 13 widmet sich das Papier dem Phänomen der ADE (Antibody Dependend Enhancement, die Antikörperabhängige Verstärkung). Da das Papier davon ausgeht, dass die Fachleute schon wissen, was das ist, hier eine kurze Erklärung: Es handelt sich dabei um vom Körper eigentlich zur Abwehr produzierte Antikörper, die sich zwar an die Oberfläche der Viren binden, die das Virus aber nicht töten oder unschädlich machen. Im Gegenteil: Die anhaftenden, „untätigen“ Antikörper ermöglichen dem Virus sogar, leichter in die Körperzellen einzudringen und fördern dadurch auch noch die Verbreitung des Virus. Das kann zu einer „Immunpathogenese“ führen, das heißt etwas plakativ ausgedrückt, dass das Immunsystem derart in den Overkillmodus geht, dass es den eigenen Körper angreift und im schlimmsten Fall dadurch tötet.


In einer erweiterten Korrespondenz, die in Nature Biotechnology veröffentlicht wurde, bieten Eroshenko et. al. einen umfassenden Überblick über die Beweise, die darauf hindeuten, dass ADE bei allen Impfungen, die gegen SARS-CoV-2 eingesetzt werden, manifest werden könnten. Wichtig ist, dass sie darauf hinweisen, dass ADE mit Coronavirus-Impfstoffen beobachtet wurde, die sowohl in vitro als auch in vivomodellen (sowohl in der Petrischale, als auch an Lebewesen) getestet wurden. Andere haben vor der gleichen Möglichkeit mit SARS-CoV-2-Impfstoffen gewarnt. Eine Theorie, wie ADE im Falle eines SARS-CoV-2-Impfstoffs auftreten könnte, legt nahe, dass nicht-neutralisierende Antikörper Immunkomplexe mit viralen Antigenen bilden, um eine übermäßige Sekretion von pro-inflammatorischen Zytokinen und im Extremfall einen Zytokinsturm zu provozieren, der weitreichende lokale Gewebeschäden verursacht.

Ein Zytokinsturm ist – laut Wikipedia – eine besonders starke Form des Zytokin-Freisetzungs-Syndroms. Dabei setzt das Immunsystem hohe Konzentrationen an entzündungsrelevanten Zytokinen frei, die wiederum die Leukozyten zur Bildung weiterer Zytokine anregen. Auch diese sich immer weiter aufschaukelnde Spirale kann zum Tod führen.

Diese möglichen, lebensgefährlichen Wirkungen der Impfung wurden schon früh von renommierten Fachleuten, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Hockertz u.v.a. mehr warnend erörtert. Man schmetterte das als rein hypothetische Panikmache ab und verbreitete rufschädigende Artikel über diese Wissenschaftler. Wie sich zeigt, sind diese Befürchtungen und Risiken eben nicht „rein hypothetisch“, sondern sehr real:


Vorbestehende Immunglobulin G (IgG)-Antikörper, die durch eine vorherige Impfung induziert wurden, tragen zu schweren pulmonalen Schäden (Lungenschäden) durch SARS-CoV bei Makaken (eine Affenart als Versuchstiere) bei. (Die Wissenschaftler) Peron und Nakaya liefern Hinweise darauf, dass die viel vielfältigere frühere Exposition gegenüber Coronaviren, die ältere Menschen erfahren haben, sie für ADE bei Exposition gegenüber SARS-CoV-2 prädisponieren könnte. (…) Die Autoren stellen fest, dass „die Antikörpertiter [gegen das Spike-Protein] bei älteren Patienten mit COVID-19 höher waren und eine stärkere Antikörperreaktion mit einer verzögerten viralen Clearance und einer erhöhten Krankheitsschwere bei den Patienten verbunden war.

Und jetzt kommt’s:


Es wurde berichtet, dass alle drei US-amerikanischen Impfstoffhersteller – Moderna, Pfizer und Johnson & Johnson – an der Entwicklung von Auffrischungsimpfungen arbeiten. Mit zig Millionen junger Erwachsener und sogar Kindern, die jetzt impfstoffinduzierte Coronavirus-Spike-Protein-Antikörper haben, besteht die Möglichkeit, dass ADE entweder im Zusammenhang mit einer zukünftigen SARS-CoV-2-Infektion oder einer Auffrischungsimpfung unter dieser jüngeren Bevölkerung ausgelöst werden. Die Zeit wird es zeigen.

Das heißt nichts anderes, als dass die Geimpften jetzt mit einer – drastisch ausgedrückt – scharf gemachten Bombe im Körper herumlaufen. Entweder die ADE-Bombe im Körper kann in einer noch nicht abschätzbaren Zahl der Fälle durch eine neue Corona-Infektion oder eine neue Impfung explodieren (Seite 14).

Und jetzt das Beste (Seite 14-15):


In Anbetracht der hier nur teilweise geprüften Nachweise gibt es genügend Grund zu der Vermutung, dass Antikörper gegen das Spike-Protein zu ADE beitragen, die durch eine vorherige SARS-CoV-2-Infektion oder Impfung ausgelöst werden und sich entweder als akute oder chronische Autoimmun- und Entzündungszustände manifestieren können. Wir haben oben festgestellt, dass es nicht möglich ist, eine ADE Manifestation der Krankheit von einer echten, nicht-ADE-Virusinfektion zu unterscheiden. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig zu erkennen, dass, wenn Krankheiten und Todesfälle kurz nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff auftreten, selbst bei einer vollständigen Untersuchung nie endgültig festgestellt werden kann, dass die Impfreaktion keine naheliegende Ursache war.

Man kann also nicht einmal ausschließen oder klar bestimmen, dass die Impfung durch das Lostreten der ADE zum Tode des Menschen geführt hat. Das bedeutet, sie werden es niemals zugeben und auch nicht zugeben müssen, dass durch die Impfung eine Unmenge an Menschen gestorben ist und kann sogar einfach weitermachen mit der Impferei. Allerdings zeigt sich bereits jetzt schon ziemlich klar, dass den Impfkampagnen gegen Covid auch immer ein Anstieg der Todesfälle auf dem Fuße folgt.


Wir sind aber noch lange nicht durch mit den Risiken durch die neuen Impfstoffe (Seite 15). Da geht noch was: Pathogenes Priming, Thrombozytopenie und Autoimmunkrankheiten warten noch auf uns.


Pathogenes Priming ist ein Konzept, das im Ergebnis ähnlich ist wie ADE, sich aber im zugrunde liegenden Mechanismus unterscheidet. Wir diskutieren es hier als einen einzigartigen Mechanismus, durch den die mRNA-Impfstoffe assoziierte Pathologien provozieren könnten. Im April 2020 wurde eine wichtige Arbeit veröffentlicht, die sich mit dem Potenzial für die Bildung selbstreaktiver Antikörper nach Exposition gegenüber dem Spike-Protein und anderen antigenen Epitopen, die über die Länge von SARS-CoV-2 verteilt sind, befasst. (…) Der Autor spekuliert, dass eine frühere Virusexposition oder eine frühere Impfung, die beide die Produktion von Antikörpern auslösen könnten, die sich gegen diese endogenen (körpereigene) Proteine richten, eine Rolle bei der Entwicklung einer schwereren Erkrankung vor allem bei älteren Menschen spielen könnten. In diesem Fall unterdrücken die bereits vorhandenen Antikörper das adaptive Immunsystem und führen zu einer schwereren Erkrankung.

EXKURS Hier möchte ich Euch folgendes zu lesen geben:


Bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen Coronaviren wie SARS-COV-1 und MERS Anfang der 2000er Jahre fanden die Forscher Hinweise auf ein ernst zu nehmendes Problem. Teams von US- und ausländischen Wissenschaftlern haben Tiere mit den vier vielversprechendsten Impfstoffen geimpft. Zunächst schien das Experiment erfolgreich zu sein, da alle Tiere eine kräftige Antikörperreaktion gegen das Coronavirus entwickelten. Als die Wissenschaftler die geimpften Tiere jedoch dem Wildvirus aussetzten, waren die Ergebnisse erschreckend. Die geimpftenTiere litten unter einer übersteigerten Immunreaktionen (Studie!) einschließlich Entzündungen im gesamten Körper, insbesondere in der Lunge.

Das hat man vor 20 Jahren also schon herausgefunden. Aber nichtsdestotrotz wurde es tragischerweise auch noch in einem gescheiterten Versuch der Impfung von Kindern bestätigt:


Die Forscher hatten dieselbe “verstärkte Immunantwort” bei Tests am Menschen bei den gescheiterten RSV-Impfstofftests (Respiratorische Syncytial-Virus) in den 1950er Jahren beobachtet. Die Impfstoffe konnten nicht nur eine Infektion nicht verhindern; 80 % der infizierten Kinder mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, und zwei Kinder, die mit dem RSV konfrontiert wurden, starben (siehe Studie Openshaw, 2005). Im April 2020 sagte Hotez dem Sender CNN: “Wenn es eine Immunverstärkung bei Tieren gibt, dann ist das ein K.O.-Kriterium.”

Wenn man diese Impfstoffentwicklung aus aus 2019 nachrecherchiert, waren die Medien voll von Lobgesängen auf diesen großartigen neuen RSV-Impfstoff:


Ein experimenteller Impfstoff gegen das Respiratorische Syncytial-Virus (RSV), eine der Hauptursachen für Todesfälle durch Infektionskrankheiten bei Säuglingen, hat sich in einer klinischen Phase-I-Studie am Menschen als vielversprechend erwiesen. Ein Forscherteam berichtet, dass eine Dosis seines Impfstoffkandidaten einen starken Anstieg von RSV-neutralisierenden Antikörpern hervorrief, der über mehrere Monate erhalten blieb.

Es gab bei dieser Geschichte ein schwerwiegendes Problem mit der Terminologie. Das Problem ist natürlich nicht eine “Immunververstärkung”, denn das klingt so, als ob es um etwas ginge, das für das Immunsystem hilfreich ist. In der Tat ist es genau das Gegenteil. Das Problem ist in Wirklichkeit eine “Krankheitsverstärkung”; tatsächlich wurde es in der ursprünglichen RSV-Studie genau so bezeichnet. Die Verstärkung der Krankheit scheint nach heutigen Erkenntnissen durch die anfängliche Exposition gegenüber den Proteinen eines Erregers oder Teilen von Proteinen verursacht zu werden, die den Körper scharf macht für eine Autoimmunität (Priming). Das ist “pathogenes Priming”. (Weiterlesen)


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