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2018 wehrte sich Berset gegen Handy-Antenne – 2021 lockert der Bundesrat unrechtmäßig die Grenzwerte

Ein Beitrag von kla.tv

Berset wehrte sich mit Erfolg gegen Handy-Antenne an seinem Wohnort. Die Swisscom wollte 2018 eine Mobilfunkantenne unweit des Wohnhauses von Bundesrat Alain Berset bauen. Doch dieser erhob Einsprache – und der Konzern ließ das Projekt fallen.

Am 17. Dezember 2021 änderte der Bundesrat kurzerhand die Verordnung über den Schutz vor nicht ionisierender Strahlung (NIS). Adaptive 5G Antennen dürfen neu bis zu 10-mal stärker strahlen als herkömmliche Antennen. In der Schweiz stößt der Ausbau der umstrittenen 5G-Technologie auf großen Widerstand. Derzeit sind 3.000 Einspracheverfahren gegen 5G-Antennen hängig. Trotzdem lockert der Bundesrat die Grenzwerte für diese Antennen. Der Verein „Schutz vor Strahlung“ kritisiert, die Entscheide des Bundesrates seien rechtswidrig und die Gesundheit der Bevölkerung dadurch gefährdet. Informieren Sie sich selbst über die Argumente. Kla.TV hat für Sie einige Auszüge der Medienmitteilung zusammengestellt!


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