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Pfizer-Studie: 79% geimpfter Kinder über 12 Jahre entwickelten Nebenwirkungen

Pfizer/Biontech veröffentlichten am 19. Mai ein37-seitiges „Factsheet“ zur Sicherheit und Anwendung ihres Impfstoffes. Es bezieht sich auf den aktuellen Stand der Impf-Studien im Rahmen der Notfallzulassung EUA (Emergency Use Authorization).Solche Inhalte werden von den Mainstream-Medien verschwiegen, die lieber das Dogma der Regierenden nachbeten: Der Nutzen wäre größer als der Schaden, Kinder wären gefährdet. In Wahrheit erkranken Kinder äußerst selten oder mild – dafür aber mindestens 80% mit traumatisierenden Nebenwirkungen zu rechnen haben.


Ähnlich wie in Deutschland, wo wir gestern eine entsprechende Statistik auf Basis der Daten des Paul-Ehrlich-Instituts veröffentlicht haben (Statistik legt nahe: Impfrisiko für unter 50-Jährige massiv höher als Covid-Risiko), fällt die Altersverteilung von problematischen Covid-Erkrankungen in den USA aus. Beispielsweise werden in New York City (8,4 Mio Einwohner) bis zum heutigen Tag insgesamt 24 Todesfälle von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren mit Covid-19 in Verbindung gebracht. 18 davon hatten schwere Vorerkrankungen, bei 2 ist dies unbekannt. Kinder und Jugendliche erkranken, wenn überhaupt, äußerst mild an Covid-19. Dies bestätigt auch die US-Gesundheitsbehörde CDC: Most children with COVID-19 have mild symptoms or have no symptoms at all.


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